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Was tun, wenn … wir unser Ehejubiläum im Rahmen eines Gottesdienstes feiern möchten
Zu Ihrem Jubiläum gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen noch viele gemeinsame Jahre unter dem Segen Gottes. Bitte vereinbaren Sie noch bevor Sie Ihre private Feier planen und terminlich festlegen, ein erstes Gespräch mit dem Pfarrer. Die nähere Vorbereitung des Gottesdienstes kann dann zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Was tun, wenn … ich ein Glaubensgespräch wünsche
Das Leben vieler Menschen ist heute von Hektik geprägt. Wir sind es gewohnt, dass alles schnell gehen muss und die Dinge möglichst sofort erledigt werden müssen. Da hat es die Seele bzw. der Glaube oft schwer, hinterher zu kommen und mitzuhalten im Rhythmus der Zeit. Vieles verstellt den Blick auf Gott und das eigene Gebetsleben und die persönliche Beziehung zu Gott droht daher zu verkümmern. Viele Menschen leiden dann darunter, sich innerlich von dem entfernt zu haben, was ihnen einst doch so wichtig war im Leben. Wenn Sie in Ihren Glaubensfragen, in Ihren Nöten, Ängsten und Sorgen einen Gesprächspartner suchen, dann sind herzlich eingeladen, sich vertrauensvoll an den Pfarrer oder die Gemeindereferentin zu wenden.
Was tun, wenn … ich eine Beratung brauche
Manchmal reicht der gute Rat von Verwandten und Freunden nicht aus. Bei schwerwiegenden Problemen ist es deshalb angezeigt, sich professioneller Hilfe zu bedienen. Bitte wenden Sie direkt an eine der unten genannten Einrichtungen oder an das Pfarrbüro.
Weiterlesen: Lebensberatung
Was tun, wenn … ich Mitglied der Katholischen Kirche werden möchte
Wenn Sie sich mit der Entscheidung tragen, (wieder) Mitglied der Katholischen Kirche werden zu wollen oder die Voraussetzungen hierfür erfahren möchten, dann wenden Sie sich bitte an den Pfarrer. Wir freuen uns mit Ihnen über Ihren Entschluss und unterstützen selbstverständlich Ihre Bemühungen.
Was tun, wenn … ich einen besonderen Segen wünsche
Der Wortherkunft nach kommt unser deutsches Wort „segnen“ vom lateinischen „benedicere“, was so viel bedeutet wie „etwas gutes sagen“. Auf diese Weise beschreibt segnen einen Zustand des Heiles und des Glücks, den man sich und anderen wünscht. Aber in erster Linie ist der Segen ein Lobpreis auf die Schöpfermacht Gottes und erst daraus ergibt sich die Bitte, genauer hin als Fürbitte der Kirche an Gott. Beim Segensgebet unterstellt die Kirche sowohl Menschen, aber auch Dinge, die dem Menschen dienen, dem besonderen Schutz Gottes und erbittet seine Hilfe. So sind Sie herzlich eingeladen, Andachtsgegenstände wie Kreuze, Rosenkränze oder Bilder, aber auch Ihr (neues) Domizil, Geschäftsgebäude, ihre Praxis oder Sportstätte, Ihr Fahrzeug oder betriebliche Anlage vom Pfarrer segnen zu lassen. Bitte vereinbaren Sie hierzu einen Termin mit dem Pfarrer.
Was tun, wenn … jemand in der Familie (schwer) erkrankt ist, pflegebedürftig ist oder bereits sterbend ist.
Christen haben es immer schon im Sinne der Nächstenliebe und als Akt der Barmherzigkeit angesehen, Kranke und Notleidende zu besuchen und sie auf diese Weise einfühlsam in die Gemeinde zu integrieren bzw. den Kontakt zu ihr zu wahren. Niemand soll vergessen werden. Deshalb eröffnet der Besuchsdienst den Kranken die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse, Sorgen und Ängste mitzuteilen, gegebenenfalls konkrete Hilfestellung zu erfahren und im gemeinsamen Gebet mit der Kirche, Kraft und Zuversicht in schweren Situationen zu schöpfen.
Weiterlesen: Krankheit / Krankensalbung
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