Geschichte

Der Pfarrpatron, der hl. Martin von Tours, bezeugt das stattliche Alter des Ortes und der Pfarrei. Der Ort Wiesbaum wird erstmals urkundlich 804 als Eigentum des Klosters Prüm erwähnt. Die Pfarrei war im Mittelalter ein Teil des Eifeldekanats im Erzbistum Köln, wurde 1802 der französischen Diözese Trier zugewiesen und gehört seit dem Ende der Zugehörigkeit zu Frankreich zum Bistum Trier.
Mirbach ist erst seit 1802 Filiale von Wiesbaum, vorher gehörte es zum Kloster Niederehe.

Kirchengemeinderat

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Der Kirchengemeinderat vertritt die Kirchengemeinde und verwaltet deren Vermögen, er dient im Rahmen einer lebendigen Gemeinde der Verwirklichung des Heils- und Weltauftrages der Kirche. Insofern wirkt der Kirchengemeinderat als Pfarrgemeinderat.


Mitglieder des Kirchengemeinderates Wiesbaum sind:
Ruxandra Gericke (stellv. Vorsitzender, Vertreterin KGV & Pfarreienrat), Daniel Eich (Schriftführer), Susanne Eich (Vertreterin im Pfarreienrat & Kollektenabrechnung), Anne Rodermann, Hermann-Josef Raetz, Gregor Trierscheid und Rudolf Esser (Pfarrverwalter und Pfarrer).